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An Appetite For Wonder: The Making of a Scientist, by Richard Dawkins
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Pressestimmen
"Most geeks cannot write; this one can... Equipped with an undoubted gift for expression, Dawkins the writer comes with a unique pedigree" (Richard Fortey Guardian)"This eloquent, witty and instructive book reveals the true Richard Dawkins. It's a great read." (A.C. Grayling)"Throughout and as usual, Dawkins's writing is graceful, sparkling with anecdotes and wit" (Eugenie Scott, Nature)"Dawkins is a fascinating man and as a writer he is nothing less than essential... he is a man who has influenced or changed the way people think. His story needs to be read." (Simon Barnes, The Times)"Richard Dawkins's memoirs are, like their author, honest, perceptive, sometimes ingenuous, always rational and deeply humane." (Matt Ridley)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Richard Dawkins first catapulted to fame with his iconic work The Selfish Gene, which he followed with a string of bestselling books: The Extended Phenotype, The Blind Watchmaker, River Out of Eden, Climbing Mount Improbable, Unweaving the Rainbow, The Ancestor’s Tale, The God Delusion, The Greatest Show on Earth, The Magic of Reality, and a collection of his shorter writings, A Devil’s Chaplain. Dawkins is a Fellow of both the Royal Society and the Royal Society of Literature. He is the recipient of numerous honours and awards, including the Royal Society of Literature Award (1987), the Michael Faraday Award of the Royal Society (1990), the International Cosmos Prize for Achievement in Human Science (1997), the Kistler Prize (2001), the Shakespeare Prize (2005), the Lewis Thomas Prize for Writing about Science (2006), the Galaxy British Book Awards Author of the Year Award (2007), the Deschner Prize (2007) and the Nierenberg Prize for Science in the Public Interest (2009). He retired from his position as the Charles Simonyi Professor for the Public Understanding of Science at Oxford University in 2008 and remains a fellow of New College.In 2012, scientists studying fish in Sri Lanka created Dawkinsia as a new genus name, in recognition of his contribution to the public understanding of evolutionary science. In the same year, Richard Dawkins appeared in the BBC Four television series Beautiful Minds, revealing how he came to write The Selfish Gene and speaking about some of the events covered in his latest book, An Appetite for Wonder. In 2013, Dawkins was voted the world’s top thinker in Prospect magazine’s poll of 10,000 readers from over 100 countries.
Produktinformation
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Black Swan (24. April 2014)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0552779059
ISBN-13: 978-0552779050
Größe und/oder Gewicht:
12,7 x 2,3 x 19,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 152.047 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Beautifully written and a very interesting biography that often drifts off into the depths of his "biological world". Really only something for "Dawkins" fans.
Richard Dawkins gewährt uns interessante und häufig lustige Einblicke in sein serpentinenartiges Leben. Es ging viel hin und her aber immer bergauf. Warum braucht man eigentlich immer noch so lange, um Dawkins Bücher ins Deutsche zu übersetzen?!
Richard Dawkins gehört seit vielen Jahren zu den bedeutendsten und einflussreichsten Intellektuellen unseres Planeten. Seit er 1976 mit seinem epochalen Werk Selfish Gene einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden ist, begeistert er sein Publikum mit gut verständlichen, tiefsinnigen und sprachlich brillanten Darstellungen über die Evolutionstheorie. Und als ein Vordenker der Neuen Atheisten kämpft er seit jeher mit Feuereifer und rhetorischer Finesse gegen die Zumutungen des Religiösen und wird in dieser Rolle vor allem seit der Veröffentlichung seiner 2006 veröffentlichten Kampfschrift The God Delusion wahrgenommen. In seiner nun erschienenen Autobiografie "An appetite for wonder" zeichnet Dawkins die wichtigsten Stationen seines Lebens nach und konzentriert sich dabei vor allem auf die entscheidenden Momente, die seine Liebe zur Wissenschaft geweckt haben.Dawkins reflektiert seine Kindheit in Kenia, wo er, aufgrund der Arbeit seines Vaters, 1941 geboren wurde und aufgewachsen ist. Einen Großteil seines Buches widmet der Evolutionsbiologe seiner Studienzeit in Oxford, welche ihn maßgeblich zu dem gemacht hat, der er heute ist. Genau beschreibt er, wie die Ideen, mit denen er bekannt geworden ist, langsam in seinen Gedanken Form angenommen haben.Viele amüsante Anekdoten über die Menschen, die ihn beeinflusst und sein Denken mitgestaltet haben, verfasst mit dem für Dawkins typischen Sprachgeschick - "An appetite for wonder†ist für alle Dawkins-Fans ein Muss. Er offenbart einen unterhaltsamen und informativen Blick hinter die Fassade des public intellectuals, den wir heute kennen. Besonders schön, und typisch für Dawkins, ist eine Stelle, an der er sich über die Qualitäten, die ein Lehrer mitbringen sollte, äußert: “A good lecturer thinking aloud, reflecting, musing, rephrasing for clarity, hesitating and then grasping, varying the pace, pausing for thought, can be a role model in how to think about a subject and how to transmit a passion for it. If a lecturer drones information as though reading it, the audience might as well read it – possibly in the lecturer's own book" (155).Fazit: Geistreich, amüsant, fesselnd – Dawkins schreibt seine Biografie mit derselben Leidenschaft wie alle seine Bücher, und genau das macht "An appetite for wonder" zur Pflichtlektüre für alle diejenigen, die sein Leben und Schreiben in den vergangenen Jahren verfolgt haben.
"We all can regard ourselves as exquisitely improbable. But here, in a triumph of hindsight, we are."—page 6Despite the large swath he's cut as an adult, Richard Dawkins, as revealed in his incredibly well titled memoir, AN APPETITE FOR WONDER: The Making of a Scientist, seems to have been a rather unspectacular child. Unfortunately, in reading this book, I was hoping for more of an inspirational message for young people, than it delivers.I've often thought that, if by some mystical magic, I could give just one gift to those children who are special to me that gift would be 'a love of reading'. Now I'd amend that to include, '...and an appetite for wonder'.Recommendation: I'd not try to begin developing that appetite with a recommendation for this book, though. That said, I'm looking forward to reading Dawkins's 'The Selfish Gene,' hoping and suspecting that it might be easier to commend."Shouldn’t children be taught critical, sceptical thinking from an early age? Shouldn’t we all be taught to doubt, to weigh up plausibility, to demand evidence?"—page 102Kindle edition, 312 pages
This is a most interesting autobiography of Dawkins' early life. Had I experienced what he did, it is very likely that I would have come away with the same beliefs as he did. He is an advocate of science and a critic of religion. While he has many valid points on both counts, he carries it to the extremes of having more faith in science's current thinking on Darwin's theory of evolution than may be warranted, and less belief in the possibilities of spiritualism than is probably justified. He has a number od videos on Youtube which are worthwhile watching if you want to learn more about where he stands. But his book is a worthwhile read in any case and certainly explains the origins of his current thinking.
This autobiography starts out with lots of interesting detail about his parents and early years moving through schools as a child into adolescence. All of it I found fascinating, especially his memories of Africa. Even into his college years, the book is quite interesting, particularly his years where he transitioned into his atheistic viewpoints, although I wish there were more content at this stage of his life. Seems to rush through it quickly, when it was likely a major phase of his life. Then suddenly, about 2/3 of the way into the book, it gets heavily scientific going into great detail about his experiments. You will likely do what I did and skim through the final 1/3 of the book due to the lack of value these experiments add to the book. You might find yourself saying, "what does this have to do with anything?"Otherwise, the book is ok. Not a great autobiography. But not too bad either.
I enjoy Dawkins best when he explains animal behavior- some excellent paragraphs interspersed within this book justify the 4 stars (and, who am I to give Richard Dawkins 3 stars??). Overall, I found this memoir to sort of bumble down memory lane, bogged down by poetry (personal preference) and lacking in earth-shattering insight. Some wise pearls on secondary education are the exception, being quite insightful but few and far between.
I was intrigued by how much the memories of Dawkins' childhood was carried by songs and poetry; perhaps that is true for many that those ditties confer up the texture of experiences and help us describe who we are and where and how we are rooted. I thoroughly enjoyed the accounts of his boyhood, particularly his public school years and the attendant reflections of the nature and values of education. His account of his research I found pedantic, but his treatment of the philosophical dimensions of evolutionary biology and animal behavior were fascinating. Despite the title, I did not perceive the wonder that he suggests is the foundation of his science.
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