PDF Ebook Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren
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Ich habe auch gelebt!: Briefe einer Freundschaft, by Astrid Lindgren

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Über das Produkt
Mit ihrer deutschen Freundin Louise Hartung tauschte Astrid Lindgren sich über viele Fragen aus, die sie bewegten. Im Herbst 1953 lernten die beiden sich in Berlin kennen und begleiteten einander von da an durchs Leben. Ihre Briefe sind das Porträt der engen Freundschaft zweier kluger, eigenwilliger und mutiger Frauen.Herausgegeben von Jens Andersen und Jette Glargaard
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Astrid Lindgren (1907–2002) ist die wichtigste Kinderbuchautorin des 20. Jahrhunderts, Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Karlsson vom Dach, Ronja Räubertochter und Die Brüder Löwenherz sind Klassiker. Astrid Lindgrens Bücher wurden in über 96 Sprachen übersetzt und haben sich mehr als 150 Millionen Mal verkauft. www.astrid-lindgren.deLouise Hartung (1905–1965) kam in Münster als jüngstes von acht Kindern zur Welt. Seit Mitte der 1920er Jahre lebte sie als Sängerin in Berlin und traf dort Künstler wie Kandinsky, Chagall und Paul Klee. Sie kam in Kontakt mit Bertolt Brecht und wirkte 1928 an der Uraufführung der Dreigroschenoper mit. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete Hartung in Berlin für das Hauptjugendamt, u.a. im Bereich der Leseförderung. Es war ihr ein großes Anliegen, Lindgrens Bücher in Deutschland bekannt zu machen.
Produktinformation
Broschiert: 592 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 1. (17. November 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3548289843
ISBN-13: 978-3548289847
Originaltitel: Jag har också levat!
Größe und/oder Gewicht:
13,6 x 3,6 x 20,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 38.678 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Der Briefwechsel zwischen der berühmten Astrid Lindgren und der nicht weniger beeindruckenden Louise Hartung ist ein sehr berührendes Leseerlebnis. Beide Frauen begeistern mit ihren Briefen sowohl durch seelische Tiefe als auch durch ihren Humor, ihre Klugheit und ihre manchmal schmerzhafte Ehrlichkeit der Brieffreundin gegenüber. Zudem gibt das Buch einen wunderbaren Einblick in die Hoffnungen und Ideale der Frauen in der Nachkriegszeit. Großem Dank gebührt den Herausgebern dieses Briefwechsels, welches ein wahres Geschenk an die Nachwelt ist. Sehr lesenswert!
Ein hervorragendes Buch. Mit großem Genuss gelesen! Auch ein Zeitdokument.Eine Frau Lindgren, wie man sie so noch nicht kannte.Auch interessant im Hinblick auf den 2. Weltkrieg, nicht nur in in Schweden.Was man aus eigenem Erleben kennt, wird in dem Buch noch einmal deutlich hervorgehoben.Ein langes Leben höchst wirklichkeitsnah und was Louise Hartung betrifft, erschütternd geschildert.
Oh wie schade, wie schnell sind die rund 500 Seiten des Briefwechsels zwischen Astrid Lindgren und Louise Hartung verflogen?! Was für eine Leistung, 600 Briefe nachträglich in diese Form zu bringen?! Was für eine außergewöhnliche Korrespondenz?! Wann hat man schon die Gelegenheit so nahe und ungefiltert am Zeitgeschehen und der inneren Welt zweier Menschen teil zu haben?!Die beiden Künstlerinnen sind um die 45 Jahre als sie sich im Jahr 1953 im Berlin der Nachkriegszeit kennen lernen. Astrid Lindgren folgte bei einer Lesereise durch Deutschland einer Einladung von Louise Hartung. Als Mitarbeiterin des Hauptjugendamtes engagierte diese sich im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit für die Aufarbeitung der Folgen der NS-Diktatur. Sie wollte die Berliner Kinder mit dem freiheitlichen Gedankengut, welches sie u.a. in „Pippi Langstrumpf“ sah, bekannt machen.Es ist nicht zu verkennen, dass sich Louise Hartung Hals über Kopf in die schwedische Autorin verliebte. So zerreißt es jeder feinfühligen Seele von Seite zu Seite unzählige Male das Herz, mit anzusehen, auf wie vielen Wegen Louise Hartung versucht, ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und wie unnachgiebig Astrid Lindgren auf einer freundschaftlichen Beziehung besteht. Fast möchte man sich fragen, wie es zu dem Untertitel des Buches „Briefe einer Freundschaft“ kommt. Vielleicht ist es gerade die Fähigkeit beider Frauen, mit diesen ungleichen Gefühlen umzugehen. Sie begegnen einander mit Achtung und Respekt. So geht von Hartungs Offenbarung eine große Würde aus, die von Lindgren in den folgenden 11 Jahren des Briefwechsels mehr und mehr mit zärtlicher Freundschaft bedacht wird.Gleichwohl lässt sich so Einiges über den Aufbau der sozialen Arbeit im Westteil Berlins und die großen politischen Entscheidungen der Alliierten mit ihren Folgen für die Bevölkerung durch die sozialpolitisch engagierte Hartung erfahren. Im Gegenzug berichtet Astrid Lindgren von ihrem Leben in Schweden als zusehends bekannter werdende und damit mehr und mehr vereinnahmte Autorin, die nur glücklich ist, wenn sie schreibt.Wen nicht als Kind schon das Lindgrenfieber gepackt hat, der bekommt wahrlich Lust, sich „Mio mein Mio“ aus dem Bücherregal zu holen oder sich mit der Verfilmung des Romans „Ferien auf Saltkrokan“ in die Schärenwelt bei Stockholm zu träumen, wohin sich auch Lindgren in ihrer Sehnsucht nach Einsamkeit flüchtete. Dabei war sie auch immer fürsorgliche Tochter, Mutter und Großmutter, die sehr am Leben ihrer Familie Anteil nahm. Der Briefwechsel zeigt deutlich, wie schwer es war, diesem persönlichen Anspruch gerecht zu werden. So wurden die kurzen Alltagsfluchten, die sich durch den Einfallsreichtum von Louise Hartung immer wieder eröffneten, für beide Frauen zu ganz besonderen, unvergesslichen Erlebnissen.Mein Fazit: eine absolut lohnenswerte Lektüre! Es wird ein weiter, literarischer Bogen über das letzte Jahrhundert hinaus gespannt. Die Offenheit und Natürlichkeit des Austauschs erzeugt eine große Nähe. Die vielen Endnoten stören nicht den Lesefluss, sondern geben interessante Anmerkungen. Ein guter Wein in der Nähe kann nicht schaden (warum wird man beim Lesen erfahren) und das Nachwort von Antje Rávic Strubel ist ein erfreulicher Abschluss am viel zu frühen, jähen Ende dieses liebevollen Briefwechsels.
Es ist spannend zu lesen, wie sich die beiden Frauen in der Nachkriegszeit annähern und in einer Art und Weise Briefwechsel führen , in der man es heute vermisst.
Tolles Buch
Eines der besten Bücher, die es gibt. Absolut zu empfehlen und gut fürs Herz und die Seele!!!! Schnell kaufen und schmökern...
Diese 6 CDs (ca. 470 min), ICH HABE AUCH GELEBT! BRIEFE EINER FREUNDSCHAFT, bieten eine Auswahl aus dem Briefwechsel zwischen der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren (1907 - 2002) und der in Berlin lebenden Künstlerin Louise Hartung (1905 - 1965) - gelesen von Eva Mattes und Oda Thormeyer. Das Hörbuch ist sehr flüssig als Dialog der beiden arrangiert, es ist nicht der Vortrag aneinandergereihter Briefe. Man merkt beim Zuhören kaum, wie die Zeit vergeht.......................ICH HABE AUCH GELEBT _ dieser Ausspruch taucht am Ende des Briefwechsels auf, kurz vor Louise Hartungs Krebstod. Vergänglichkeit: "Manchmal bin ich richtig traurig darüber, dass so viele Menschen, unendlich viele, auf unserer Erde lebten und starben, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen, rein gar nichts, was uns, die wir jetzt leben, verkünden würde: ich habe auch gelebt." War diese Briefstelle von Lindgren, oder Hartung - die Zuordnung vergisst man etwas, da die Stimmen der beiden lesenden Schauspielerinnen sehr ähnlich klingen, und auch deren Vortrag ähnlich ruhig (fast leise) und unaufgeregt ist.Die Beiden lernten sich 1953 in Berlin kennen; daher bekommt auch die Stadt Berlin oft eine gewichtige Rolle in den Briefen, und der Leser / Zuhörer erfährt einiges über die Stimmungen im Berlin dieser Jahre (z.B. die große Trauer nach Kennedys Tod). Im laufe der Jahre wird die Freundschaft der beiden sehr eng, soll man es Liebe nennen? Der Tonfall in den Briefen wird intimer. Und Lindgrens Karriere nimmt enorm an Fahrt auf, sie wird ein Weltstar. Wie soll sie es schaffen, all die zahlreichen Fanbriefe zu beantworten? Auch darum geht es gelegentlich; Lindgren ist eine fleißige Briefschreiberin.Dass am Ende die Gesundheit von Louise Hartung immer schlechter wird, ist ein zentrales Thema im letzten Jahr des Briefwechseln. Der Zuhörer leidet - irgendwie - mit. Man kann gar nicht anders, wenn man sich auf den intensiven Dialog der beiden Frauen eingelassen hat.(J. Fromholzer )
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